Nach 28 Tagen Brutzeit ist das erste Küken geschlüpft, 4. Juli 2014:
![2014-Entennachwuchs](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
![2014-Entennachwuchs 02](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs-02.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
Hier ist auch das zweite Küken zu sehen; also Quik & Quak:
![2014-Entennachwuchs 03](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs-03.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
Unser beiden Seidenhühner-Hähne schauen auch mal vorbei:
![2014-Entennachwuchs 04](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs-04.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
Nur ganz selten ist unsere Daisy in solch aufrechter Haltung zu sehen:
![2014-Entennachwuchs 05](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs-05.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
Die komplette Familie, 6. Juli 2014:
![2014-Entennachwuchs 06](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs-06.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
Ein altes Hemd soll Schatten spenden:
![2014-Entennachwuchs 07](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs-07.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
Quik & Quak waren die vorläufigen Namen. – Nachdem eines der beiden Küken von einer Ratte geholt wurde, blieb ‚Lilly‘ übrig. Diesen Namen bekam es, nachdem wir mitbekommen hatten, dass es sich um ein weibliches Tier handelt:
![2014-Entennachwuchs 08](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs-08.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
Den Boden der Voliere, in der sich die Enten nachts aufhielten, war mit 50 mal 50 cm großen Betonplatten / Terrassenplatten bedeckt. Am Rand der Voliere hatte ich Betonsteine in Form von Backsteinen ausgelegt, damit der gesamte Boden nach unten hin gegen Ratten oder gegen den Fuchs gesichert sein sollte. – Wie sich später leider ergab, hatte eine Ratte die Betonsteine durch Unterwühlen zur Neigung kommen lassen. Dadurch war eine Ritze entstanden. Eines der Küken muss in diese Ritze gefallen sein; die Ratte muss dann das Küken an einer Stelle gepackt und nach unten gezogen haben … um selber satt zu werden und Milch für den eigenen Nachwuchs zu haben.
Unterhalb der Betonplatten gab es elf noch nackte Rattenbabys; zunächst hatte ich nur diese entdeckt:
![2014-Entennachwuchs 09](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs-09.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
Das Wachstum von Laufenten ist beachtlich: Nach etwa acht Wochen ist eine Jungente so groß wie das Elterntier. Hier der Zwischenstand, 1. August 2014:
![2014-Entennachwuchs 10](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs-10.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
Daisy (links) und die Tochter Lilly, 28. Sept. 2014:
![2014-Entennachwuchs 11](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2014-Entennachwuchs-11.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)
Laufis – jetzt zu dritt – im Schnee.
![Enten im Schnee](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/Enten-im-Schnee.jpg?resize=750%2C525&ssl=1)
Frühjahr 2015 vor dem Haus:
![2015-Entennachwuchs 12](https://i0.wp.com/tiere-in-unserem-garten.de//wp-content/uploads/2015/03/2015-Entennachwuchs-12.jpg?resize=750%2C561&ssl=1)