Das Thema ‚Garten‘ habe ich erst sehr spät in diese Webseite aufgenommen, weil ich zunächst von unseren Enten und Zwerghühnern so begeistert war.
Im Lauf der Zeit wurde mir bewusst, dass unserer Garten durch diese Tiere ‚lebendiger‘ und interessanter geworden war. Für die selten zu sehenden anderen Vögel, Schmetterlinge und andere Insekten hatte ich aber noch keine besondere Wahrnehmung.
Wir hatten unseren Garten zunehmend mit Bäumchen, schönen Stauen und Blumen bestückt, und ich fing an, bewusst auch die Pflanzen in unserem Garten zu fotografieren … und sie in diese Webseite zu integrieren
Es gab immer mehr Grün (sogar von immer mehr invasiven Neophyten), und wir glaubten, dadurch auch etwas für die Natur und die Artenvielfalt getan zu haben.
Der damalige Nur-Rasen war mit Hilfe des Rasenmähers relativ leicht ‚ordentlich‘ zu halten. Aber je mehr andere Pflanzen hinzugekommen waren, desto aufwändiger wurde die Pflege. Schließlich wollte ich – zunächst aus Resignation – keinen ‚ordentlichen‘ Garten mehr haben!
Irgendwann sagte mir Ralf Müller, Baumservice im Nachbardorf, dass unserer Art des Gartens die Zukunft gehöre; welche eine Erleichterung! – Und dann hörte und las ich immer mehr über ‚wilde Gärten‘, ’naturnahe Gärten‘, ‚Naturgärten‘ …
Nicht nur wir selbst, sondern auch unsere Hühner fühlen sich in unserem naturnahen Garten offensichtlich wohl:
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Naturgarten, naturnaher Garten, streng gepflegter Ziergarten