September-Ansichten

weidenblättriger Spierstrauch / Kolbenspiere (Nachzügler)

Korkenzieherhaselnuss – links zwei reifende Nüsse, rechts Blüten-Kätzchen

morgendlicher Rundgang – am liebsten bei (Niesel-)Regen

Buchsbaum; ein anderer auf unserem Hang ist inzwischen mehr als zwei Meter hoch.

Das sollen einmal große Fliederbüsche werden: mit weißen und lila Blüten

Kiwibusch (trägt – selten – olivengroße Früchte)

zwei Säulenkirschlorbeer-Büsche – laut NABU ökologisch so wertvoll wie eine Betonmauer …

Maikäfer (im September), die sich im Stallmist befanden: Lebendfutter für die Enten

Esskastanie – extrem pieksige Fruchthüllen

dunkle und helle Blasen- / Fasanenspieren

Tagetes (in Nachbars ausrangierter Badewanne)

weiße Astern – ein paar Tage später aufgenommen als auf dem vorherigen Foto

junger Hibiskus-Strauch: erste Blüte, mehrere Blütenknospen

*winterharte* Wicke – leider *nicht* duftend

wilder Fenchel – die Blüten riechen aber nach Anis!

Gewöhnliche Nachtkerze
Deren abgeblühte Stengel sind im Januar / Februar Futterquelle für Stieglitze!

von weiß auf pink verfärbte Rispenhortensie

Bauernhortensie Annabella – Die Enten ’scannen‘ den Garten mehrmals am Tag. Deshalb gibt es in unserem Garten auch keine (Nackt-)Schnecken mehr.

stark ausgelichteter Zwetschgenbaum – mit Flechten
Flechten sind ein Zeichen sauberer Luft.
In Lappland soll es eine Flechte geben, deren Alter auf 9.500 Jahre geschätzt wird.

Flechten und Moose am Tot-Holz (abgestorbenes Apfel-Ballerina-Bäumchen; jetzt auch Kletterhilfe für zwei Clematis-Pflanzen)

kleine Gärtnerei vor dem Anlehn-Gewächshaus

Himbeere – Manche Ruten erreichen eine Höhe / Länge von knapp drei Metern.

spezielle Himbeerart: buschiger Wuchs, etwa 1,50 m hoch

Brombeeren – Die Ruten erreichen eine Länge von ungefähr vier Metern.

Mispel-Bäumchen – Die Früchte werden erst im November reif. Zum Essen sollten sie weich geworden sein. – Meine Frau und ich mögen sie nicht, anders jedoch einige Personen unserer Verwandtschaft.

reife Holunderbeeren – Holundersaft soll gesund sein, aber die Vögel sind schneller …

Schlehen / Schwarzdorn – Wir überlassen sie den Vögeln (Saatkrähen), machen also keinen Schnaps daraus.

Lampionblume – *nicht* die essbare Physalis

Becher mit Körnern, die ich am späten Nachmittag nicht mehr für den Hühnerstall brauchte – Die Tiere wirken hungrig, obwohl sie den ganzen Tag über in ihren Stall gehen (können), um dort das gleiche Körnerfutter zu fressen.

Die Ente mit dem offensichtlich größten Hunger ist Lotta (bis zum Schluss am Becher). – Die ganz weiße Ente, Blondi / die Tochter von Lotta, ist das rangniedrigste Tier in der Gruppe.

Das gegenseitige Stubsen ist harmlos: Im Frühjahr hatten sich die beiden älteren Entendamen (die dicke Daisy, eine Sachsenente, und Lotta) häufig gegenseitig viele Sekunden lang in den Hals verbissen, quasi gewürgt.

Vorgarten

Sumpfringelblume vor dem Grün eines Mohns

Cola-Strauch (Gewürz-Strauch) – Wenn man mit der Hand über den Strauch streicht, duftet sie anschließend intensiv nach Cola.

normal dunkler sowie hellgrüner Lavendel

Hibiscus – im Hintergrund: Insektenhotel

Ein Schulfreund aus Berlin, der sich diese September-Seite angesehen hatte, erinnerte mich an die damalige ‚gepflegte Brache‘, die er 2006 bei uns gesehen hatte.