Zwerg-Marans

Als wir Stefanie H. aus ‚meinem‘ Hühner-Club im Februar 2025 davon erzählt hatten, dass sich unsere Hennen bereits seit Wochen im Lege-Streik befinden, hatte sie uns diese zehn Eier aus ‚ihrer‘ Produktion geschenkt – welch eine Überraschung!

Die beiden dunklen Eier hatten mein besonderes Interesse geweckt; es sind Eier von Marans.

Über den Marans-Club Deutschland hatte ich Kontakt zum Züchter Uwe S. herstellen können. Er ist einer der beiden Züchter im Marans-Club, der Zwerg-Marans, und zwar in dem von mir favorisierten Farbschlag Blau-Kupfer züchtet. – Herr S. hatte mir Ende März zwölf Bruteier zu einem fairen Preis verkauft und sie bestmöglich verpackt per Post an uns geschickt.

> ungewöhnliche Geschichte über die Zucht der Marans

Der Züchter hatte mich auch über Besonderheiten des von mir erwünschten Farbschlags informiert.

Neun Eier hatte ich an eine Bekannte aus dem Hühner-Club verschenkt; bei ihr waren gerade drei Seiden-Hennen gluckig.

Am 1. April 2025 hatten wir einer unserer beiden Bielefelder Zwerg-Kennhennen, die schon ein paar Tage lang gluckte, drei Marans-Bruteier untergeschoben, einen Tag später noch ein weiteres Ei von einer unserer anderen Hennen.

Herausforderung bei der Brut von Marans (KI-generiert)

Ein paar Tage vor dem erwarteten Schlupf hatte ich mich erkundigt, wie wir, meine Frau und ich, uns um die Küken kümmern müssten:

Weil wir den Schlupf erst für den 23. April erwartet hatten (21 Tage plus ein weiterer Tag wegen der Besonderheit bei Marans), wurden wir schon am 22. April freudig überrascht:

Wenn ich ähnliche Fotos oder Videos von Mitgliedern im Hühner-Club anschaue, finde ich sie nur süß / putzig. – Jetzt, bei gleichem Ereignis in unserem Stall, empfinde ich helle Freude!

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23. April 2025, morgens,
mit dem selbst hergestellten Kükenfutter:

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Erst beim Anschauen des Videos habe ich gesehen, dass die Glucke nicht selber frisst, sondern das Futter hochnimmt und dann für die Küken wieder ablegt.

Die Glucke wärmt jetzt nur noch ihre drei Küken; um das vierte im nicht zu Ende gebrüteten Ei kümmert sie sich nicht mehr …


Anmerkungen des Züchters, 23.04.2025


Tag 3: Küken streckt die Flügelchen

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Sind es Hennen oder Hähne?“ – schwierige Antwort

Tag 4: Küken flieht mit Feder-Beute – Was hält die Glucke davon?

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Bei den dunklen Klumpen handelt sich um feuchte Futtermasse, nicht um Kot.

Tag 5: Sprung in die Futterschale

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Wonach pickt die Glucke im Futter? … und mit welcher Geschwindigkeit!
Bei den ‚gelben Körnern‘ handelt es sich vermutlich um (vom Thermomix) geschredderte Haferflocken.

Tag 6: die ersten Scharr-Bewegungen

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Tag 7: Küken picken Mehlwürmer aus der Hand

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Tag 8: erstmals im Grünen – wehrhafte Mutter

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Tag 9: zwei Hahnen-Schwänzchen?

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Tag 10: Küken-Stube

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Tag 14, Teil 1: ‚Action‘ im engen Außengehege

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Tag 14, Teil 2: erweiterten Auslauf in der Frühlingssonne genießen

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Tag 15: Mutter sorgt für Futter

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leider nicht im Video zu sehen:
Zwei Küken hatten sich zwei- oder dreimal hintereinander aggressiv(?) angesprungen.

Tag 16: leckere Raupen – Küsschen von der ‚Tante‘

Einer unserer Stachelbeer-Sträucher ist – wie auch schon in den Vorjahren – beliebte Futterpflanze für zahlreiche Raupen (spricht: künftige Falter / Schmetterlinge). Unsere Hühner und offensichtlich auch schon die drei Küken mögen diese Raupen …

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Die Küken finden inzwischen auch selber Regenwürmer und fressen sogar etwa vier bis fünf cm lange Exemplare!

Tag 18: neugierig, aufsatteln, abrollen

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ChatGPT: Eine Henne führt ihre Küken in der Regel etwa 6 bis 8 Wochen. In dieser Zeit sorgt sie für Schutz, Wärme und zeigt ihnen, was sie fressen können und wie sie sich verhalten sollen.

Tag 21: ziemlich zähe Raupe & Zank am Zaun

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Tag 39: Was willst du? – Kopfnuss

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Tag 42: Anton und der dicke Regenwurm

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Mitte der 11. Woche:

Anton und seine Schwestern (oben Martha, links Marie)

13. Woche

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Die enge Umzäunung nach dem Fuchs-Überfall ist weg; die Tiere bewegen sich wieder frei im Gartenbereich.

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Unsere während der ersten Wochen Kleinste und Schwächste, Marie, scheint gesund zu sein. Sie ist deutlich kleiner als ihre Schwester Martha, aber inzwischen normal mobil. Sie und Anton sind besonders anhänglich;
Marie lässt sich – offensichtlich gerne – streicheln.

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17:00 Uhr: ohne, dass ich die Tiere zuvor zu mir gelockt hatte

16. Woche: Anton wird erwachsen

Schon seit einigen Wochen kann Anton krähen. Anfangs hörte es sich nach einer blechernen Tröte an, inzwischen klingt sein Krähen ‚geschmeidiger‘. – Jeder Hahn hat vermutlich eine individuelle Stimme / ein individuelles Krähen. – In der WETTEN DASS ..?-Sendung am 25. November 2023 gab es eine lustige Wette, die sich um das Krähen von Hähnen drehte. – Link zur YouTube-Aufzeichnung

Am 12. August habe ich erstmalig beobachtet, dass Anton die Hennen mit typischen Locklauten zu sich gerufen hat, nachdem er einen Wurm gefunden hatte. Aber: Nachdem eine Henne angelaufen kam, ist er mit dem Wurm abgehauen, um ihn selber zu fressen … Solch ein Hahnenverhalten war mir neu.

Drei unserer vier ‚alten‘ Hennen haben Anton inzwischen gut akzeptiert, nur nicht unsere Rosa: Sie hatte ihn immer wieder vom Futter vertrieben, notfalls mit einem Hack. – Heute stand ich etwa einen Meter von Rosa und Anton entfernt, als sie sich – mit vom Hals und Nacken gespreizten Federn – gegenüberstanden und sich dann fünf- oder sechsmal ansprangen. Schließlich drehte Rosa ab und suchte das Weite. – Vielleicht ist die Rangordnung nun auch für Rosa geklärt. – Die anderen drei Hennen hatte er bereits seit ein paar Wochen ‚getreten‘. (Das ist der korrekte Begriff für den Deckakt.).

Mitte der 22. Woche: Martha legt ihr erstes Ei

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…, und zwar auf dem Lege-Nest, das gar nicht ihr gehört! – Dauer der Schimpferei: etwa eine Viertelstunde

Fortsetzung folgt …

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