Laufenten-Nachwuchs

Nach 28 Tagen Brutzeit ist das erste Küken geschlüpft, 4. Juli 2014:

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Hier ist auch das zweite Küken zu sehen; also Quik & Quak:

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 Unser beiden Seidenhühner-Hähne schauen auch mal vorbei:

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Nur ganz selten ist unsere Daisy in solch aufrechter Haltung zu sehen:

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Die komplette Familie, 6. Juli 2014:

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Ein altes Hemd soll Schatten spenden:

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Quik & Quak waren die vorläufigen Namen. – Nachdem eines der beiden Küken von einer Ratte geholt wurde, blieb ‚Lilly‘ übrig. Diesen Namen bekam es, nachdem wir mitbekommen hatten, dass es sich um ein weibliches Tier handelt:

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Den Boden der Voliere, in der sich die Enten nachts aufhielten, war mit 50 mal 50 cm großen Betonplatten / Terrassenplatten bedeckt. Am Rand der Voliere hatte ich Betonsteine in Form von Backsteinen ausgelegt, damit der gesamte Boden nach unten hin gegen Ratten oder gegen den Fuchs gesichert sein sollte. – Wie sich später leider ergab, hatte eine Ratte die Betonsteine durch Unterwühlen zur Neigung kommen lassen. Dadurch war eine Ritze entstanden. Eines der Küken muss in diese Ritze gefallen sein; die Ratte muss dann das Küken an einer Stelle gepackt und nach unten gezogen haben … um selber satt zu werden und Milch für den eigenen Nachwuchs zu haben.

Unterhalb der Betonplatten gab es elf noch nackte Rattenbabys; zunächst hatte ich nur diese entdeckt:

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Nach dieser Entdeckung hatten wir den Boden lückenfrei betoniert.

Das Wachstum von Laufenten ist beachtlich: Nach etwa acht Wochen ist eine Jungente so groß wie das Elterntier. Hier der Zwischenstand, 1. August 2014:

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Daisy (links) und die Tochter Lilly, 28. Sept. 2014:

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Laufis – jetzt zu dritt – im Schnee.

Enten im Schnee

Frühjahr 2015 vor dem Haus:

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