Januar 2017: Donald, Daisy und Lotta
Donald nimmt ein Eisbad: muss noch eingefügt werden …
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1. Januar 2021 – mit inzwischen sechs Laufenten:
zunächst Verunsicherung wegen der weißen Landschaft, dann der übliche Run zum Teich … und die Zankerei am Teichrand
8. Januar 2021
Tapsi, unser junger Erpel, war im Frühjahr 2019 geschlüpft. Er war ein recht schwaches Küken. Er konnte nicht so schnell laufen wie seine beiden Schwestern Blondy und Blacky, fiel immer wieder hin und musste sich dann erst einmal ausruhen. Das brachte ihm seinen Namen ein.
Inzwischen hat sich Tapsy sehr gut entwickelt. Sein Vater, Donald, wird von ihm nicht nur am Futternapf weggestubst. Im Frühjahr, als sein Testesteronspiegel besonders hoch war, musste sich Donald vor ihm und den beiden jungen Entenfrauen weiträumig fernhalten.
Und hier nun Tapsis Wasserfall:
6. Januar 2021 – vor dem neuen Schneefall
Das Video startet mit dem blechernen Krähen von Bärchen:
Flöckchen ist diejenige Henne, die mehrere Jahre lang ein besonderes Striptaese-Spektakel veranstaltet hatte. Und sie hatte zur Jahreswende 2019 /2020 eine Fuß-OP.
Außer den drei obigen Hennen haben wir derzeit nur noch Bruna. Bruna ist mir besonders ans Herz gewachsen, weil sie vor etwa drei Jahren krank war. Ich hatte sie damals tagsüber jeweils in ein kleines separates Gehege getragen und sie dort mit frischem Wasser versorgt. Sie hatte mehrere Tage lang nicht gefressen und schien mir immer leichter zu werden, bis sie es endlich geschafft hatte.
Jetzt gibt es mit Bruna ein neues Problem: Unser junger Seidenhahn Bärchen hatte sie im letzten Herbst dermaßen traktiert, dass sie im Nacken keine Federn mehr hatte. Seitdem habe ich dafür gesorgt, dass sie sich im Stall vor diesem Rambo sicherfühlen kann. Wenn ich sie aus ihrem separaten Stallteil rauslasse, flüchtet sie sofort auf einen höher gelegenen Grundstücksteil hinter einer niedrigen Palisadenwand. Der Seidenhahn hat Schwierigkeiten, sich auf diese Höhe hinauf zu schwingen und ihr dann weiter zu folgen.
Einschub: Mitte Februar 2021 lag Bruna morgens tot im Stall. Sie hatte schon etwa 14 Tage lang dünnflüssigen Kot, war um die Augen eher beige statt rot, meist aufgeplustert, zitterte und ihr Schwanz war meist abgesenkt. Am letzten Tag hatten wir ihr die Hälfte eines gekochten Hühnereis angeboten, aber sie hatte nur das Eigelb gefressen.
Bevor ich den Körper in das ausgehobene Erdloch gelegt hatte, hatte ich auf ihrem Züchterring das Jahr 2013 entdeckt. Das machte mich stutzig: Wir hatten sie erst im Frühjahr 2017 von Ernst-Günther Simon (einem hier gut bekannten Geflügelhändler) gekauft; da war sie also schon vier Jahre alt. Bis jetzt hatten wir unbedarft unterstellt, dass sie damals eine junge Henne gewesen sei. – Wenn wir demnächst wieder ein paar Hennen kaufen, werden wir auf das Datum auf dem Züchterring schauen! Man lernt nie aus …
8. Januar 2020 – Fotos von unserem ‚Wintergarten‘:
Trotz der ersten Nachtfröste: Es gibt noch viele grüne Pflanzen!